top of page

Diagnostik

Grundlagen (Beispielhaft umschrieben)

In Erweiterung & Ergänzung zur heutigen Anamnes sowie der Labor- & Apparatediagnostik, baut die bedarfsorientierte Substanz- & Ernährungsanalyse, auf beobachtbaren und beschreibbaren Indikatoren auf. Diese können sich, sowohl als auch, physiognomisch, physiologisch, anatomisch, psychologisch, gestisch und mental darstellen. Heinrich Tönnies und seine Studenten haben  in jahrlanger Feinarbeit diese herausgearbeitet.

Heute können wir sagen, dass ein Grossteil von Substanzverschiebungen im Organismus, im "Frühwarnsystem" der Psyche, im menschlichen Ausdruck und am Verhalten zu erkennen sind.  Dadurch kann, mit entsprechender Übung in der Diagnose, weitgehend auf invasive Massnahmen resp. Labortests verzichten oder diese ergänzend nutzen.

Mit den Jahren wurden therapeutisch wirksame Nahrungsmittel gefunden, mit dem Ziel, so oft wie mögliche auf natürliche Ressourcen zurückgreifen zu können. Lebensmittel Substanztabellen können eine Orientierung geben, zeigen jedoch in der Praxis erhebliche Schwächen. Viele stammen aus Jahren, wo andere Bedingungen im Anbau bis hin zum Konsum herschten oder die untersuchten Lebensmittel aus nicht europäischen Destinationen stammten. Die Herkunft eines Landwirtschaftsprodukts ist durchaus von Bedeutung.

Die "Tücken" bei der Diagnose und die Grundlagensuche

Differenzialdiagnostisch sind folgenden Einflüsse auszuschliessen: Anbau, Transport, Lagerung, Gegenspieler, veränderter Bedarf, Klima, Resorptions- und Verwertungsstörung, Umwelteinflüsse, Alter, Geschlecht sowie soziale Faktoren.

Wir haben gelernt, die "scheinbare" Banalität in Ihrem konkreten Ausdruck ernst zu nehmen.

Wir sehen oft Mensch, die durch einen abrupten Berufs- und/oder Nahrungs-wechsel oder einen Schicksalsschlag, ganz unvermittelt, auf frühere Fähigkeiten nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr zugreifen können. Was kann das sein?

Eine Frage an uns alle

Ändern wir nicht Zeit, Ort, Klima, seelische und körperliche Beanspruchungen sowie Nahrungszufuhren bald stündlich wie kaum zuvor? Kann unser Organismus mittels Instinkt ausreichend korrigierend & kompensierend schritthalten? Unsere Antwort ist - ja, aber mit Bedingungen. Die Bandbreite des Leistungsprofils bestimmt das Individuum durch sein Verhalten, seine Konstitution und seinen BOE-Bedarfsorientierten Ernährungszustand. Auch dieser ist endlich. Und das ist gut so.

Hier einige wenige Beispiele von Symptomen resp. Veränderungen, möglicher-weise aus Ihrem eigenen Erfahrungsschatz:

Rauhe Hautstellen an Ellenbogen und/oder Knien & Händen, allg. Hautveränderungen in der Beschaffenheit und Färbung, Humorverlust, Sozialverhalten, Sprachausdruck,  Wortfindungsfähigkeit, Denkgeschwindigkeit, Auffassungsgabe, Konzentration, Gangart, Schrittlänge Schrittgeschwindigkeit, Tonus & Kraftentfaltung im Muskel, Atmungszyklus, Blickachse, Blickstabilität, das optische Achsbewusstsein, Körpergerüche, Körpertemperatur, Transpiration im Schlaf, in der Ruhe oder/und bei Erschöpfung. Zulassen und Aushalten von sozialer Nähe und/oder Distanz. Die mentale, psychische, physische und soziale Leistungsfähigkeit im Speziellen und im Zusammenhang aller Bereiche. Das Neid- und Zankverhalten, Aggressionen und Depressionen, Dysfunktionen der Libido & der Sexualorganen, substanzieller oder/und psychologischer Ursache, u.v.a.m. 

Die Frage stellt sich berechtigt, kann das auch mit Lebensmittelsubstanzen zusammenhängen? Sie werden es herausfinden können.

Das "Substantia-Team" freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

bottom of page