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ÜBER UNS

Wir beschreiben uns als Ernährungsforschungs- & Umsetzungspraktiker mit einem wachen Blick für's "Unscheinbare" und dem warmen Interesse für den Menschen als geistiges, seelisches, körperliches und soziales Wesen. Das führt uns täglich zu den Lebensmitteln, den «Mitteln zum Leben» und deren Substanzen.

Wir stehen im Dienst des Individuums, damit es im sozialen Zusammenhang kraftvoll und zufrieden wirken kann. 

40 Jahre Erfahrung reichen uns nicht aus. Wir lernen täglich für und mit unseren Kunden weiter.

Und so kann es passieren, dass Kunden zu "Forschern" werden. "Nicht wissen" ist unser Antrieb. Beobachten und Begleiten von Entwicklung unser Genuss. Der fachübergreifenden Zusammenarbeit gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. 

Wir nannten uns Ernährungsforschungs- & Umsetzungspraktiker. Warum? Unsere Biographien leiteten uns sowohl beruflich wie auch privat in viele Länder und Erdteile, teils unter extremen Bedingungen. Unsere Ausrüstung war jeweils das aktuelle Wissen, die verfügbaren Rahmenbedingungen, die Beobachtung und die Geistesgegenwart. Labormässige Forschungsbedingungen waren uns verwehrt oder wenig dienlich, wenn auch nicht ausgeschlossen. Wir sind dankbar für die Beweisführung unter den unterschiedlichen klimatischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Bedingungen. 

Wir durften unseren Erfahrungsschatz trainiert, anreichern und prüfen mittels einer Vielzahl an medizinischen & psychologischen Not- und Pflegefällen, der Therapie von Suchtkrankheiten sowie soziale und organisatorische Krisenszenarien. Wir meinen «das ganz normale Leben». Willkommen im «Forschungslabor Leben». 

Christoph Geraets
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Christoph Geraets
Ernährungsforscher & Coach
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Brigitte Geraets
Dipl. Hauswirtschafterin & Coach

1956 in Basel geboren und mit zwei Geschwistern und drei Pflegekindern aufgewachsen. Ich bin verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.

Schon in der Kindheit kam ich mit Heilungsprozessen aller Art in Berührung. Es waren private Krankenpflegen.

Da wurde die Vorliebe zu medizinzisch- psychologischen Heilungsprozessen angelegt. Es schärfte mir den Blick für die Feinheiten in den Prozessen und lehrte mich den kreativen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen und unbekannten Situationen.  

Als «Lehrmeisterin» bot sich meine Mutter an, mit dem Motto:  "Je kritischer die Lage, desto ruhiger und treffsicherer die Massnahmen".

Mit 19 Jahren stieg ich in die kaufmännische Lehre in einem pharmazeutisch-kosmetische Unternehmen ein und gründete nach Abschluss der Ausbildung ein Handelsunternehmen.

Ich dachte, dem medizinisch-pychologischen Bereich "entfohen" zu sein. Weit gefehlt. Gerade eben durch die unternehmerische Tätigkeit wurde ich mit dem Forscher & Heilpraktiker Heinrich Tönnies zusammengeführt. Da war es um mich geschehen.  

Das Thema «BOE-Bedarfsorientierte Ernährung» liess mich von dort an nicht mehr los. Im Kern ist es das neue Substanzwissen. Das führte während 25 Jahren zu rund 1'500 Stunden Ausbildung in Verbindung mit den Praxisanwendung und Beratungstätigkeit. Die Seminare waren dreimal jährlich auf der Basis von Selbstversuchen, jeweils nach dem Prinzip Trainieren – Anwenden - Prüfen- Trainieren. Dieses  Grundprinzip liegt auch den Angeboten von «Substantia» zu Grunde.

Es folgten Ernährungsseminare und Coaching von Projekten, Privatpersonen und Führungskräften sowie internationale Geschäftsreisen mit all ihren Anforderungen. Meine Frau und ich boten die Seminare oft in Kombination mit Kochkursen an. Die Fallstricke liegen, meist unbeachtet, in der Zubereitung & Planung von Mahlzeiten.

Der familiäre Erfahrungsschatz wurde während 25 Jahren mit drei eigenen Kindern und 12 Tageskindern abgerundet.

 

Das Handelsunternehmen bestand weiterhin – eigentlich seltsam, oder? Nein, das Unternehmen war Mittel zum Zweck für die finanzielle Unabhängigkeit. So die Planung? Rückblickend kann ich sehen, dass es im Kern darum ging, an Trainings- und Erfahrungssituationen herangeführt zu werden, welche ich nicht geplant hatte, aber notwendig waren. Das «Lebens-Studium» ist oft weiser angelegt, als die Zielplanung es vermag.

Als Mitbegründer und Geschäftsführer einer Anthroposophischen Suchttherapie,  wurden mir während sieben Jahren weitere Vertiefungen auf den Arbeitsfeldern der Psychologie & Soziologie bereitgestellt. Diese Jahre führten zu sehr präzisen Beobachtungs- und Anwendungsreihen z.B. an 12 Menschen in der Wildnis Nord-Schwedens sowie den Alpen. Das durchlief alle Prozesssufen vom Drogenentzug über die Genesung bis hin zur Reintegration, der heikelsten Stufe. Der Essenzgewinn daraus ist, dass die Substanzwirkungen in ihrer Subtilität, der Wirkungstiefe und -breite noch differenzerter erforscht werden konnten. Ganz besonders von Zuckern & Kohlenhydraten auf alle WirkungsbereicheHierfür bin ich unendlich dankbar.

Nun stehen Ihnen 40 Jahre Erfahrung in einem trotzdem noch jungen Fachgebiet zur Verfügung. Möchten auch Sie es nutzen?

Herzlich Willkommen in unsern Angeboten.

1968 in Frankreich geboren und ausgebildet zur Dipl. Hauswirtschafterin mit Weiterbildungen in Heilpädagogik & Agogik. Ich bin verheiratet und Mutter von drei erwachsen Kindern. 

Die Liebe brachte mein Ehemann und mein Interesse für Lebensmittel und ihre Wirkung zusammen. Was lag da näher, als die eigenen Schwangerschaften, die Niederkünfte und die Entwicklungen der Kinder, genauestens zu beobachten und zu erforschen? Das «Lebenslabor» lag vor mir ausgebreitet. Eine tägliche, intensive und genüssliche Prüfung der «BOE-Bedarfsorientierten Ernährung» nach Heinrich Tönnies war gegeben.

Von jeher studierte ich gerne alte Heilkünsten und einfache Hausmittel. Als Praktikerin kümmere ich mich gerne um die Anwendungsform und -Mittel sowie um die Umsetzbarkeit unter den jeweiligen Lebensbedingungen der Menschen. Theorie ohne Umsetzbarkeit liegt mir fern.

Im Vollberuf als Mutter von 3 Kindern und 12 Tageskindern stand mir ein praxis-psychologisches Beobachtungs- und Wirkungsfeld  bei Gesundheit & Krankheit zur Verfügung. Ich richtete mein Augenmerk mit Vorliebe auf Fragen nach Sperrfaktoren, sei es bei den Kindern oder/und Ihren Eltern. Ich liebe prozessorientierte Lösungsansätze.

Die Küche und den Esstisch würde ich heute als «Universität» betrachten wollen. 

Für sieben Monate war ich in einer Anthroposophischen Suchttherapie in Nord-Schweden tätig. Damit konnte ich meine Beobachtungen und Kenntnisse unter ungewöhnlichen Verhältnissen vertiefen. Danach folgten Familienplazierungen. Die oft komplexen Krankheitsbilder und Ihre Behandlung trainierten mich Jahr für Jahr weiter.  

Als unsere Kinder etwas «flügge» wurden, übernahm ich für zwei Jahre die persönliche Assistenz im Dienst einer körperlich schwer behinderten, aber geistig topfitten Dame.

Im Anschluss übernahm ich die Einmachküche in einer Heilpädagogischen Institution. Da erweiterte ich meinen Horizont mit mehreren Weiterbildungen in Agogik und Heilpädagogik. 

Meine Hauptarbeit war Arbeitsagogin in der Einmachküche. Meine Vorliebe zu schonendem Kochen & Konservieren durfte ein Beruf werden.

Ein "Kommunikationsfehler" eines Kollegen, führte mich zur Entdeckung und Entwicklung einer neuen Methode zum Aromaerhalt bei der Kräutersalz-Herstellung. Ich war mit den verfügbaren Salzen schon lange unzufrieden. In der Entwicklung der Kinder entdeckte ich, dass Sie im Wesentlichen nach reinen Aromaerlebnissen suchen. Sie landen dann ganz unbedarft bei Würzmitteln und Süssigkeiten, mit allen möglichen Nebenwirkungen. Das musste ich ändern.  Das Ergebnis und das Angebot finden Sie unter www.salzfraueli.ch.

Bis heute ist die Vorliebe zu Lebensmitteln geblieben. So liebe ich es auch, Kochkurse und Hauswirtschaftsschulung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen zu geben.

Im Besondern habe ich mich auf Frauen in der Schwangerschaft, nach der Niederkunft, Babys und Kinder spezialisiert. Häufig geht es um Menstruation Beschwerden. Blaseninfektionen, Klimakterium Beschwerden, Störungen der Libido und vieles mehr. Ein wesentliches "Labor" ist dabei mein eigener Körper.

Konnte ich ihr Interesse wecken? Ich freue mich auf Ihren Kontakt und neue Begegnungen. Ihre Brigitte Geraets-Schneider

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